ORR2016 - 2016-11-15.01
OpenRheinRuhr 2016
Ein Pott voll Software
Referenten | |
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Peter Hormanns |
Programm | |
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Tag | 06.11.2016 - 2016-11-06 |
Raum | Vortragsraum 2 |
Beginn | 14:40 |
Dauer | 01:00 |
Info | |
ID | 502 |
Veranstaltungstyp | Vortrag |
Track | Programmierung |
Sprache der Veranstaltung | deutsch |
Continuous Everything
Developement, Integration, Deployment, DevOps
Der Iterations-Zylus, in dem Software-Entwickler arbeiten, hat sich in den letzten Jahren schrittweise erweitert: Entwicklung, Entwickler-Test, Integration, Akzeptanz-Test, Deployment, Delivery. Zur DevOps-Kultur gehört die Bewältigung dieser Schritte im Entwickler-Team.
Seit 1999 kennen Softwareentwickler die Begriffe "Test First" und "Continuous Integration" als Praktiken des Extreme Programming (XP). Die DevOps-Bewegung geht heute einen Schritt weiter: Konfigurationsmanagement-Werkzeuge, wie Ansible, Docker oder Vagrant ermöglichen "Continuous Deployment" oder "Continuous Delivery": Eine Anwendung wird nach erfolgreichem Build und Integrationstest automatisiert in eine Test- oder sogar Produktionsumgebung ausgerollt.
Im Vortrag werde ich am Beispiel zeigen, wie eine Anwendung von Jenkins2 über die jetzt eingebauten "Delivery Pipelines" Software nach einem erfolgreichen Build automatisch mit einem Release-Tag im Git markiert und in eine Testumgebung ausgerollt wird. Als Werkzeuge werden neben Jenkins zum Einsatz: Gitblit für das einfache Selbst-Hosten von git Repositories und Ansible als Entwickler-Konfigurationsmanagement für das Deployment.